Ob beim Übersetzen von Texten, der Erkennung von Absichten, der Datenklassifizierung oder dem Formulieren passender Antworten: So genannte “künstliche Intelligenz” kann heute bereits an vielen Stellen im Arbeitsalltag helfen. Ab Version 5.5.212 build 3571verfügt GREYHOUNDüber Automations-Features und eine optionale Anbindung an OpenAI (ChatGPT).In diesem Artikel ist beschrieben, was nötig ist, um KI in GREYHOUND zu nutzen, wie sie konfiguriert wird und wie KI im Arbeitsalltag hilft.
Hinweis Dieser Artikel ist derzeit “under construction”.
Was ist mit KI in GREYHOUND möglich?
Kann ich vollautomatisch meine gesamten Mails beantworten lassen, sodass mein Posteingang immer leer ist? Ja, das ginge – im Grunde mit nur einem einzigen Regelknoten:
Anstatt die KI direkt alle Mail-Anfragen wie von Zauberhand abarbeiten zu lassen, empfehlen wir allerdings, erst nur einen bestimmten Teil von Anfragen zu einem dedizierten Thema automatisiert beantworten zu lassen – so hat das Service-Team Luft, um die komplexeren Fälle in Ruhe bearbeiten zu können. Denn nicht auf jede Frage kann die KI (derzeit) schon perfekte Antworten liefern – und zudem passen die dahinterliegenden Prozesse oft nicht zur Antwort, die die KI gibt, sodass Folgefehler entstehen. Da ist es ratsamer, KI-basierte Antwortvorschläge vor dem Versand nochmal mit gesundem Menschenverstand zu prüfen.
Aber was kann KI in GREYHOUND denn nun wirklich? Beginnen wir mit einem kleinen Überblick, inwiefern KI in GREYHOUND einem derzeit konkret helfen kann:
Anstatt sich die Finger wund zu tippen, kann man sich via KI in Sekundenschnelle über den Button “KI-Antwortvorschlag” einen passenden Mail-Text generieren lassen.
Die KI kann das gesamte Wissen aus bereits gesendeten Mails auf ähnliche Anfragen (=Embeddings), die in GREYHOUND liegen, als Grundlage für Antwortvorschläge nutzen – anstelle von “leeren KI-Phrasen” entstehen so sehr individuelle und vor allem korrekte Antwortvorschläge, die genau zum eigenen Unternehmen passen.
Ein echter Gamechanger ist die KI in GREYHOUND dank seiner Anbindung an die Warenwirtschaft oder das ERP-System: Denn diese Informationen lassen sich in KI-Antworten mit nutzen. Das Ergebnis: KI-generierte Antwortvorschläge, die angereichert sind mit Echtzeit-Prozess-Informationen aus der Warenwirtschaft oder dem ERP. So kannst Du Dir alle „Wo ist mein Paket“-Anfragen vom Hals halten!
Eine große Hilfe ist die KI aktuell vor allem in Sachen “Text”: Sie kann Texte in der richtigen Tonalität erstellen, Texte kürzen oder umschreiben. Auch eine Prüfung auf Rechtschreib- und Grammatikfehler ist möglich – und das in allen Sprachen!
Aber auch in der Clusterung von Daten kann KI enorm helfen – zum Beispiel der automatischen Erkennung von passenden Themen, Kennzeichnungen, Bearbeitern, Gruppen oder Belegtypen in GREYHOUND.
Mit GREYHOUND und der Anbindung an OpenAI hat man zudem eine Art Baukasten-System an der Hand, mit dem sich Chatbots realisieren lassen.
KI in GREYHOUND einrichten
Notwendige Komponenten für KI
Um GREYHOUND KI-fähig zu machen, sind zwingend folgende Komponenten nötig:
GREYHOUND in der Version 5.5.212 build 3571 oder neuer
Addon “GREYHOUND Connect für OpenAI” oder das Modul “Automation Pack” (inkludiert das OpenAI-Addon und weitere Automations-Funktionen wie die Datenübernahme aus Drittsystemen)
Sowie optional, bei gewünschter Anbindung von ChatGPT / OpenAI:
OpenAI API (Achtung: Es braucht einen API-Account bei OpenAI, NICHT einen ChatGPT-Account!)
ODER
Azure OpenAI Service
Nötige Module dem Vertrag hinzubuchen
Um die KI in GREYHOUND nutzen zu können, ist im GREYHOUND Control Center (GCC) das sogenannte “Automation Pack” oder das Addon “GREYHOUND Connect für OpenAI” dem bestehenden Vertrag hinzu zu buchen:
Nach dem Login oben im Menü zu Verträge > V-123456789-0 > Produkte bearbeiten navigieren.
Hier das “Automation Pack” oder nur das Addon “GREYHOUND Connect für OpenAI” anhaken und die Änderungen prüfen sowie übernehmen.
Hinweis für Eigenbetriebler
Kunden im Individualbetrieb müssen die Verwendung des gebuchten Addons zusätzlich im GREYHOUND Admin aktivieren. Außerdem sind die Funktionen des neuen Addons erst nach einem Neustart des GREYHOUND Clients verfügbar.
Kunden im überwachten Eigenbetrieb müssen sicherstellen, dass Port 9443 in der Firewall wie hier beschrieben eingehend und ausgehend freigegeben ist.
Notwendige Server-Konfiguration
Um die künstliche Intelligenz in GREYHOUND zu aktivieren, ist eine Einstellung global im Server nötig. Wie bzw. wo die richtige Stellschraube zu finden ist, das ist somit von der gewählten Betriebsart abhängig:
Hosting
Hosting-Kunden loggen sich bitte im GCC ein und navigieren sich dort oben im Menü zu Verträge > V-123456789-0 > Hosting-Paket. Auf dieser Seite auf den Button „Einstellungen“ klicken:
Anschließend ganz unten scrollen, um auf den Button „Systemeinstellungen“ zu klicken. Auf der Seite, die sich dann öffnet, den Part zum Thema „Intelligente Klassifizierung“ finden.
Die Standard-Einstellungen sind wie folgt:
Überwachter Eigenbetrieb
Kunden im überwachten Eigenbetrieb loggen sich bitte im GCC ein und navigieren sich dort oben im Menü zu Verträge > V-123456789-0 > Eigene Server. Auf dieser Seite auf den grünen Namen des Servers klicken und anschließend auf den Button „Einstellungen“:
Anschließend ganz unten scrollen, um auf den Button „Systemeinstellungen“ zu klicken. Auf der Seite, die sich dann öffnet, den Part zum Thema „Intelligente Klassifizierung“ finden.
Die Standard-Einstellungen sind identisch mit denen auf dem obigen Screenshot im Abschnitt Hosting.
Individualbetrieb
Kunden im Individualbetrieb nehmen die Änderungen bitte direkt auf dem Server vor:
Unter Einstellungen > Profile sind für den GREYHOUND Operator und/oder diejenigen anderen Profile, deren Mitglieder die Künstliche Intelligenz in GREYHOUND konfigurieren können sollen, folgende Rechte zu erteilen:
Erweiterte KI verwenden (wenn die Funktion KI-Antwortvorschlag genutzt werden soll)
Intelligente Klassifizierung verwenden
Intelligente Klassifizierung trainieren
Für alle, die lediglich automatische Textvorschläge von der KI generieren können sollen, ist das folgende Recht nötig:
Erweiterte KI verwenden (wenn die Funktion KI-Antwortvorschlag genutzt werden soll)
Intelligente Klassifizierung verwenden
Nötige benutzerdefinierte Felder
Im Grunde sollten alle nötigen benutzerdefinierten Felder automatisch angelegt sein. Bei Bestandskunden kann dies allerdings unter Umständen nicht der Fall sein. Wenn Daten aus Drittsystemen / Addons abgerufen und via KI ausgeliefert werden sollen (zum Beispiel der Versandstatus via Chatbot), dann sind zusätzlich folgende Felder nötig:
Name des Feldes
Beschreibung
Datentyp
Elementtypen
AddonBillingAddressFirstname
Addon Rechnungsadresse: Vorname
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonBillingAddressLastname
Addon Rechnungsadresse: Nachname
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonCustomerVerified Addon
Kunde verifiziert
Boolean
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonOrderDate
Addon Bestelldatum
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonOrderFound Addon
Auftrag gefunden
Boolean
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonOrderNumber
Addon Bestellnummer
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonShippingAddressLetterCity
Addon Lieferadresse: Stadt
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonShippingAddressLetterZip
Addon Lieferadresse: Postleitzahl
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonShippingDate
Addon Versanddatum
String
E-Mail, Messenger Nachricht
AddonShippingTrackingLinksHtml
Addon Alle anklickbaren Tracking-Links
String
E-Mail, Messenger Nachricht
Embedding erstellen
Damit KI-Antwortvorschläge sinnvoll generiert werden können, müssen ähnliche Antworten im System analysiert werden. Dazu kann mittels des Regelknotens “OpenAI Embedding erstellen” eine Art Index aus dem gesammelten Wissen, das in GREYHOUND schlummert, erstellt werden, das dann für alle zukünftigen Zuweisungen und Antwortvorschläge genutzt werden kann.
Die Embeddings-Regel ist also eine Art Grundvoraussetzung, damit KI in GREYHOUND möglich wird.
Sich mit KI das Leben leichter machen
Einige der im Folgenden beschriebenen Funktionen beziehen sich auf den Button “KI-basierten Inhalt generieren”. Dieser ist bei allen Nachrichten-Elementtypen sichtbar, wenn man das Addon “GREYHOUND Connectfür OpenAI” gebucht und die API wie hier beschrieben angebunden hat und die entsprechenden Profilrechte wie oben beschrieben vergeben hat. Zudem sollte wie hier beschrieben ein Index, ein sogenanntes Embedding, aller bereits gesendeten Elemente in GREYHOUND erstellt worden sein, um ähnliche Anfragen vollautomatisch ausfindig machen und als Grundlage für den Antwortvorschlag nutzen zu können.
Antwortvorschlag generieren lassen
Anstatt sich die Finger wund zu tippen kann man sich via KI in Sekundenschnelle über den KI-Antwortvorschlag einen passenden Mail-Text KI-gestützt generieren lassen. Einfach einen kurzen Textkontext eintippen, diesen markieren, auf den Button “Erstelle Antwortvorschlag” klicken und die KI analysiert den gesamten bisherige Mail-Verlauf und erstellt einen passenden Antwortvorschlag:
Step 1 – die Anfrage:
Step 2 – der Kontext:
Step 3 – die Antwort:
Der KI-Antwortvorschlag funktioniert logischerweise nur, wenn auf eine Anfrage geantwortet wird, dass also bereits ein Anliegen da ist, auf das reagiert wird.
Pimp my Antwortvorschlag I
Der KI-Antwortvorschlag kann sogar auf Addon-Daten aus angebundenen Drittsystemen und benutzerdefinierte Felder zurückgreifen und diese Werte ausgeben. So sind Texte in sprachlich guter Qualität, angereichert mit individuellen Informationen wie Kundennummer, Bestellnummer, Trackinglink etc. innerhalb von Sekunden von OpenAI formuliert.
Pimp my Antwortvorschlag II
Noch besser wird der Antwortvorschlag, wenn der KI mittels sogenannter Embeddings das gesammelte Wissen aus den bereits gesendeten Elementen in GREYHOUND mitgegeben wird – so können die in GREYHOUND liegenden Antworten auf ähnliche Anfragen als Grundlage für den KI-Antwortvorschlag dienen. Das Ergebnis: Es entstehen sehr individuelle und vor allem korrekte Antwortvorschläge, die genau zum eigenen Unternehmen passen. Mehr dazu hier.
FAQ zum Antwortvorschlag
Wenn ich auf 'Erstelle Antwortvorschlag' klicke, passiert nichts. Wieso?
Gibt man keinen Kontext mit, kann es unter Umständen sein, dass auch kein Antwortvorschlag erstellt wird, da ein einfaches “Rumgerate” seitens der KI in der Praxis einen erfahrungsgemäß keinen wirklichen Mehrwert bietet. Dadurch wird verhindert, dass unnötig OpenAI API Kosten entstehen, wobei die Antwort in den meisten Fällen eh nicht brauchbar ist.
Warum muss ich erst manuell einen Text eingeben, um einen Antwortvorschlag generieren zu können?
Indem man der KI vorab einen Text “mitgibt”, lässt sich die Art der Antwort steuern. Denn erfahrungsgemäß entstehen ansonsten oftmals Antworten, die in der Praxis untauglich sind, da die KI immer die Antwort geben würde, die das Gegenüber zu erwarten scheint – Nachlässe von 100%? Rücksendung eines individualisierten Artikels? “Klar, überhaupt kein Problem!!”, würde die KI sagen, wenn wir ihr hier keinen Kontext für die Antwort mitgeben.
Texte optimieren & korrigieren
Eine große Hilfe ist die KI aktuell vor allem in Sachen “Text”: Sie kann Texte in der richtigen Tonalität erstellen, Texte kürzen oder umschreiben. Auch eine Prüfung auf Rechtschreib- und Grammatikfehler ist möglich – und das in allen Sprachen! Konkret geht in GREYHOUND derzeit Folgendes:
Korrigiere Rechtschreibung und Grammatik
Kürze den Text
Erweitere den Text
Formuliere den Text um
Fasse den Text zusammen
Wichtig: Der Text bzw. Abschnitt, auf den man die KI-Funktionen anwenden möchte, muss zuvor markiert werden.
Anrede automatisch erkennen & einfügen
Es ist auch möglich, in GREYHOUND KI-gestützt eine Anrede generieren zu lassen. Dafür ist es nötig, dass auf eine Anfrage geantwortet wird, dass also bereits ein Anliegen da ist, auf das reagiert wird.
Inhalt aus Prompt generieren
Klickt man auf den Button “KI basierten Inhalt erstellen“, taucht ganz unten der Punkt “Inhalt aus Prompt generieren“, in dem eine ganze Menge steckt:
Klickt man den Punkt an öffnet sich ein Fenster, in das man ein beliebiges Prompt eingeben sowie Textlänge, Textstil und Stimmung bestimmen kann. Tipp: Die KI gibt tendenziell immer die Antwort, die das Gegenüber vermeintlich hören will. Will man dem Kunden eine “negative” Nachricht überbringen, z. B. “Nein, ein Umtausch ist nicht möglich”, dann ist dies durch die Auswahl einer negativen Stimmung möglich. Diese Option heißt nicht, dass die Antwort miesgelaunt formuliert ist, sondern dass entspricht eher einer “ablehnenden”, “verneinenden” Haltung.
Durch Klick auf den Button “Generieren” wird ein Textvorschlag durch die künstliche Intelligenz erstellt, der durch “Einfügen” direkt in das Element übernommen werden kann:
Automatische Klassifizierung von Themen, Bearbeiter & Co.
Mittels KI ist es möglich, eine automatische Klassifizierung von Themen, Bearbeitern, Gruppen, Kennzeichnungen und Belegtypen vorzunehmen. Durch den Einsatz von Algorithmen können große Mengen an Daten schneller und präziser als manuell sortiert und kategorisiert werden. So wird der Überblick über Kundenanfragen oder Dokumente erleichtert, und Aufgaben können gezielt an die richtigen Bearbeiter weitergeleitet werden. Das reduziert den administrativen Aufwand erheblich und minimiert Fehler. Insbesondere die automatische Themenklassifizierung via KI ist ein perfektes Tool, um schnell Ergebnisse in GREYHOUND zu sehen:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Wie die automatische Klassifizierung aktiviert wird, ist hier beschrieben. Will man beispielweise nur die Themen automatisch klassifizieren, setzt man auch nur hier einen Haken.
Embeddings: Das gesammelte Wissen aus GREYHOUND nutzen
Damit bei der KI-gestützten Erstellung von Antworten keine leeren Phrasen entstehen, kann das gesamte Wissen aus bereits gesendeten Mails auf ähnliche Anfragen (=Embeddings), die in GREYHOUND liegen, als Grundlage genutzt werden – so entstehen sehr individuelle und vor allem korrekte Antwortvorschläge, die genau zum eigenen Unternehmen passen.
Um eine solchen Index an gesammeltem Wissen zu erstellen, muss lediglich einmalig ein entsprechender Regelknoten ausgenutzt werden: “OpenAI Embedding erstellen”. Mehr dazu hier.
Dieses Wissen kann dann auch für die automatische Zuweisung von Themen, Kennzeichnungen & Co. als Grundlage verwendet werden. Mehr dazu hier.
KI-Regelknoten im Überblick
Die zur Verfügung stehenden Regelknoten sind davon abhängig, ob “nur” die GREYHOUND interne KI verwendet wird oder auch das OpenAI-Addon.
ohne ChatGPT
Im Folgenden sind die KI-Regelknoten gelistet, die im GREYHOUND KI-Paket enthalten sind und die GREYHOUND interne KI abdecken.
Intelligente Bearbeiterklassifizierung / Belegtypklassifizierung / Gruppenklassifizierung / Kennzeichnungsklassifizierung und Themenklassifizierung
Mithilfe der Regelknoten Intelligente Bearbeiterklassifizierung, Belegtypklassifizierung, Gruppenklassifizierung, Kennzeichnungsklassifizierung und Themenklassifizierung kann, sofern die Funktion wie hier beschrieben im GREYHOUND Admin aktiviert ist, genannte Werte durch die GREYHOUND-eigene KI vollautomatisch vergeben lassen:
Automatische KI Antwort
Mit dem Regelknoten “Automatische KI Antwort” können durch die GREYHOUND-KI gesteuerte Antwortvorschläge generiert und (Empfehlung!) als Entwurf angelegt werden. Optional kann in diesem Regelknoten auch eine KI eines Drittanbieters angebunden werden. Dazu ist im zweiten Feld von oben ein Benutzer auszuwählen, der als Absender gelten soll.
KI Ausschluss
Elemente vom KI-Training auszuschließen, z. B. wenn aus Datenschutzgründen Personaldokumente nicht berücksichtigt werden sollen, ist entweder manuell im Einzelfall oder regelbasiert möglich:
Um einzelne Elemente manuell vom GREYHOUND integrierten KI-Training auszuschließen, ist ein Rechtsklick auf das jeweilige Element zu machen und „Bearbeiten“ zu wählen, um dann anzuhaken, welche Rückgabewerte ausgeschlossen werden sollen – für einen kompletten Ausschluss sind also alle Haken zu setzen bei “KI Ausschluss”:
Ein KI Ausschluss mehrerer Elemente, z. B. aller Elemente mit dem Thema „Statusnachrichten“ per Regel, ist ebenfalls möglich. Dazu gibt es den Regelknoten „KI Ausschluss“. Auch hier kann man individuell festlegen, welche Rückgabekanäle ausgeschlossen werden sollen. Es gilt also: Alle Haken gesetzt = kompletter KI-Ausschluss.
Mit diesem Regelknoten lassen sich zum Beispiel alle eBay Statusnachrichten vom Training exkludieren. Das kann dann so aussehen:
Hinweis Dieser Ausschluss gilt nicht für OpenAI, sondern nur für die GREYHOUND-eigene KI!
mit ChatGPT
Die Nutzung des Addons “GREYHOUND Connect für ChatGPT” erweitert die KI in GREYHOUND mit minimalen Einrichtungsaufwand um das gesamte Weltwissen aus über 220 Billionen Datensätzen. Um dieses sinnvoll nutzen zu können und diverse Fragen und Problem beantworten zu können, stehen eine Reihe neuer Regelknoten zur Verfügung, die im Folgenden beschrieben sind:
OpenAI Absicht erkennen
Der Regelknoten „OpenAI Absicht erkennen“ versucht anhand des Gesprächsinhalts zu erkennen, was die Absicht des Absenders ist: Geht es um eine Reklamation? Will der Kunde wissen, wo sein Paket ist? Hat er Fragen zu einem Produkt?
Für den Regelknoten ist es nötig, ein benutzerdefiniertes Feld namens „Gesprächsinhalt“ zu haben. Falls dieses noch nicht vorhanden ist, muss es manuell angelegt werden. Das benutzerdefinierte Feld ist im oberen Dropdrown Menü auszuwählen. Die Auswahl “gpt-3.5-turbo” bezieht sich auf das ChatGPT-Sprachmodell, das verwendet wird. Hier stehen verschiedene Modelle zur Auswahl. Im Text-Eingabefeld unten gibt an durch Enter getrennt pro Zeile jeweils einen Wert an, der im benutzerdefinierten Feld ausgegeben werden sollen als Ergebnis, also die vermeintlichen Absichten wie z. B. “Reklamation”, “Preise” oder “Produkt”.
Sinnvoll in einer Regel eingebaut kann dieser Regelknoten beispielsweise so aussehen:
Hier würde durch die ChatGPT-Anbindung versucht, die Absicht einer Anfrage zu erkennen und diese – sofern erkannt – in ein benutzerdefiniertes Feld “Gesprächsinhalt” zu schreiben. Kann keine Absicht erkannt werden und ist das benutzerdefiniertes Feld leer, dann soll bitte eine weitere Regel ausgeführt würden namens “Frage nicht verstanden”. Dieses Szenario ist sowohl bei Mails als auch bei Chat-Bots, also schnelllebiger Kommunikation, denkbar.
OpenAI Embedding erstellen
Der Regelknoten “OpenAI Embedding erstellen” erstellt eine Art Index über all das Wissen, das im eigenen GREYHOUND liegt und sendet dieses an OpenAI, damit sinnvolle, unternehmensbezogene Antworten möglich sind. Standardmäßig hat OpenAI zwar das sogenannte Weltwissen, aber keine spezifischen Informationen zum eigenen Unternehmen und seinen Produkten – das lässt sich mit Embeddings ändern.
Die Embeddings-Regel ist die Grundvoraussetzung für das das effektive Funktionieren der KI-Antwortvorschläge, denn durch sie können ähnliche Antworten gefunden werden.
Mit den Regelknoten “Embedding Bearbeiterklassifizierung”, “Embedding Gruppenklassifizierung”, “Embedding Kennzeichnungsklassifizierung” und “Embedding Themenklassifizierung” lässt sich das gesammelte Wissen aus GREYHOUND für die KI-gestützte Klassifizierung von Bearbeitern / Gruppen / Kennzeichnungen und/oder Themen herangezogen und verwendet, um etwaige Zuweisungen vollautomatisch vorzunehmen.
Diese Regelknoten durchsuchen also den gesamten GREYHOUND Bestand nach ähnlichen Elementen und weisen – wenn möglich – automatisch KI-gesteuert passende Themen, Kennzeichnungen, Bearbeiter und Gruppen zu. Dabei spielt die Sprache keine Rolle – ähnliche Elemente werden von OpenAI sprachübergreifend erkannt. Ob der Kunde “Wo ist mein Paket?”, “Where is my parcel?” oder “¿Dónde está mi paquete?” fragt, spielt also keine Rolle – es würde beispielweise immer das Thema “Zustellung” zugewiesen werden, sofern vorherigen Elementen dieses Thema zugewiesen bekommen haben.
Damit dies funktioniert, muss zuvor einmal mit dem Regelknoten “OpenAI Embedding erstellen” ein solcher Embedding-Index erstellt werden.
OpenAI Antwort (nur Messenger Nachrichten)
Mit dem Regelknoten „OpenAI Antwort (nur Messenger Nachrichten)“ hat man die Möglichkeit, einen Chat-Bot “zum Leben zu erwecken”.
Dieser Regelknoten ist nur anwendbar für Messenger-Nachrichten, wie der Name schon sagt. Die Konfiguration des Regelknotens ist recht einfach: Im oberen Feld wird das gewünschte Sprachmodell ausgewählt und im Freitext-Feld darunter wird die sogenannte Prompt, also die Anweisung eingeben, die ChatGPT mitgegeben wird. Hier sind Anweisungen an das System selbst (z. B. “Du bist ein hilfreicher, freundlicher und geduldiger Service Assistent, der Deutsch und Englisch spricht“), aber auch direkte Ausgaben möglich, die der Chat-Bot “sagen” soll (z. B. “Hi, ich bin Bo, der Chat-Bot von GREYHOUND. Wie kann ich Dir heute helfen?“).
Einmal eingerichtet, kann der ChatBot so mit Kunden via Messenger-Nachricht kommunizieren und dabei auf das sogenannte Weltwissen, das OpenAI gesammelt hat, zurückgreifen.
Tipp: Im Praxiseinsatz ist es sinnvoll, einen Chat-Bot um einen sogenannten Human Takeover zu erweitern, der immer dann Tragen kommt, wenn der Chat-Bot die Anfrage des Gegenübers einmal nicht verstanden hat. In dem Fall könnte der Bot das Angebot machen, das Anliegen an einen ‘echten’ Service-Mitarbeiter weiterzugeben und hierfür die E-Mail-Adresse und/oder Telefonnummer sowie das gewünschte Anliegen des Chat-Partners abfragen und die getätigten Eingaben dann per E-Mail an eine definierte Mail-Adresse, z. B. service@musterfirma, zu senden, sodass ein zu bearbeitendes Element offen im Kundenservice-Filter landet, das dann von Kundenservice-Mitarbeitern aus Fleisch und Blut bearbeitet werden kann.
FAQ
Brauchen wir nun deutlich weniger oder sogar gar keine Service-Mitarbeiter mehr, wenn wir die KI in GREYHOUND nutzen?
Ganz klares: Nein! Die KI-Funktionen ersetzen keinen echten Menschenverstand, sondern erleichtern lediglich lästige Trivialaufgaben, die immer wieder anfallen und können bei der Formulierung helfen – der Einsatz spart also letztlich Zeit, der dafür genutzt werden kann, jedem Kunden die Zeit widmen zu können, die für herausragenden Service nötig ist. Wenn KI immer mehr Einzug in unseren Alltag hält, wird die Bedeutung der menschlichen Komponente als Gegenpart aller Voraussicht nach weiter steigen.
Wir raten dringendst davon ab, automatische Antworten auf das Gros der eingehenden Anfragen „blind“ anzuwenden. Ratsam ist eher, die KI-Auto-Antworten ganz deutlich einzugrenzen, z. B. auf ein bestimmtes Thema, das in GREYHOUND gesetzt ist, um die Antwortqualität zunächst zu prüfen und erste Tests vorzunehmen. Denn wir dürfen nicht vergessen: KI steckt noch in den Kinderschuhen und ist keinesfalls unfehlbar.
Die KI kann keine individuellen Antworten geben zum Sendungsstatus etc., sondern lediglich helfen in Bezug auf allgemeine Produktanfragen oder Ähnliches. Und auch hier gilt: Die KI hat vielleicht allgemeines Wissen über Faltzelte – welches die USP eines speziellen Produkts sind, dessen Hersteller vielleicht GREYHOUND einsetzt, das wird die KI niemals so wiedergeben können, wie es ein Mitarbeiter aus Fleisch und Blut kann, der tagtäglich mit den Produkten zu tun hat. Zudem gilt es zu bedenken, dass der Einfluss auf die verwendete Sprache der KI niedrig ist, d.h. die Einhaltung gewisser Sprachstandards und Normen zur Schreibweise
Kann ich die KI-Trainingsdaten komplett löschen?
Um die KI-Trainingsdaten komplett zu löschen ist es nötig, den GREYHOUND Server zu stoppen und dann auf dem Server den Ordner „AutoClassification“ komplett zu löschen. Dies ist nur möglich für Eigenbetriebler; Hosting-Kunden wenden sich bitte an unseren Kundenservice.
Kann ich Elemente vom KI-Training ausschließen?
Es ist möglich, einzelne Elemente manuell vom GREYHOUND integrierten KI-Training auszuschließen. Dazu ist ein Rechtsklick auf das jeweilige Element zu machen und „Bearbeiten“ zu wählen:
Hinweis: Dieser Ausschluss gilt nicht für OpenAI, sondern nur für die GREYHOUND-eigene KI.
Ein KI-Ausschluss mehrerer Elemente, z. B. aller Elemente mit dem Thema „Statusnachrichten“ per Regel, ist ebenfalls möglich. Dazu gibt es den Regelknoten „KI Ausschluss“:
Was sind OpenAI Embeddings?
Ab GREYHOUND 5.5.217 build 3591 verfügt die Automatisierung über eine Anbindung von OpenAI Embeddings, die im Gegensatz zu den bisherigen, nur auf lexikalischer Analyse basierenden Methoden nun auch einen Textvergleich auf semantischer also Bedeutungs-/Inhalts-Basis berechnen können. Damit lässt sich Wissen aus gesendeten Elementen, die in GREYHOUND stecken, an die künstliche Intelligenz geben zum Lernen. Gepaart mit dem natürlichen Sprachwissen von ChatGPT entstehen so Antwortvorschläge, die aus dem in GREYHOUND steckenden Wissen formuliert sind.
Die dazugehörige Standard-Regel heißt ” Workflow: OpenAI Embeddings erstellen” und kann hier heruntergeladen werden. Als Kriterium für das Erstellen eines Embeddings wird die Mitgliedschaft eines Bearbeiters in einer neuen Benutzergruppe namens “Zusatz: KI-Training” (muss gffs. manuell nachträglich ergänzt werden) geprüft. Nur wenn der Bearbeiter eines Elements Mitglied dieser Benutzergruppe ist, wird ein Embedding erstellt. Damit ist es möglich, das Erstellen von Embeddings auf Schlüsselpersonen zu fokussieren, deren Antwortqualität als besonders gut eingestuft wird. Weitere Kriterien können in der Regel individuell ergänzt werden.
Die dateibasierten Vektordatenbank befindet sich unterhalb der Server Verzeichnisses im Ordner EmbeddingIndex:
Der Index kann (entsprechende Profilrechte vorausgesetzt) über die Administrationsfunktionen zurückgesetzt werden:
Achtung: Jede Berechnung dauert einige Sekunden und kann den Queueserver erheblich ausbremsen – diese Funktion ist deshalb nur für größere Kunden mit mindestens 2 Queueserver-Threads zu empfehlen!
Welches ist das optimale Trainingsintervall, das ich für die KI im GREYHOUND Server einstellen sollte?
Im GREYHOUND Server lässt sich einstellen, ob und wie oft die künstliche Intelligenz „angetriggert“ werden soll, zu lernen. Standardmäßig lernt die GREYHOUND-interne KI alle 7 Tage neu. Wo man diese Konfiguration findet, ist je nach Betriebsart unterschiedlich, wie hier beschrieben.
Welcher Wert hier richtig ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Ähnlich wie beim Lernen für eine Abschlussprüfung kann es einen Punkt geben, an dem der Schüler einfach genug gelernt hat – das Ergebnis wird nicht besser, wenn er noch mehr lernt. Ebenso wäre es ziemlich schmerzhaft, die Erkenntnis, dass die Herdplatte heiß ist, jeden Tag neu erlangen zu wollen – von Intelligenz könnte man da wohl nicht sprechen 😉
So ähnlich ist es auch mit der KI: Möglichst oft und viel zu lernen führt nicht unbedingt zu den die besten Ergebnissen, auch wenn man das vielleicht zunächst annehmen würde Zumal der Wissensstand sich ja womöglich gar nicht erheblich geändert hat und ein erneutes Anlernen somit unnötig Ressourcen verbrauchen würde. Zu selten führt definitiv irgendwann dazu, dass das Wissen veraltet. Auch uns fehlen an der Stelle Langzeiterfahrungen, dafür ist die KI-Technologie schlichtweg noch zu jung – einmal die Woche ist also ein Standardwert, den es zu beobachten gilt. Wer mag, kann gerne mit diesem Wert „herumspielen“ und uns an den Erfahrungen teilhaben lassen.
Soll (vorerst) überhaupt kein erneutes Training stattfinden, kann man den Haken bei “Zeitgesteuertes Training aktivieren” einfach entfernen. Über den Wert “Elementalter für Training” lässt sich bei Bedarf zudem steuern, wie alt ein Element sein in Tagen sein muss, damit es vom Training berücksichtigt wird.
Diese Informationen beziehen sich ausschließlich auf die GREYHOUND-eigene KI – was OpenAI hinsichtlich der Daten und des Trainings macht, liegt außerhalb unseres Einfluss- und Kenntnisbereichs.
Kann ich die OpenAI-Funktionen auch in der Skriptsprache nutzen?
Ab GREYHOUND Version 5.5.229 build 3636 stehen in PascalScript auf LowLevel-Ebene sämtliche in GREYHOUND verfügbare OpenAI-Funktionen zur Verfügung:
Ich erhalten die Fehlermeldung 'Error calling OpenAI endpoint (Code 400 Bad request) No message'
Wenn die Fehlermeldung “Error calling OpenAI endpoint (Code 400 Bad request) No message” auftaucht, prüfe bitte in den Zahlungseinstellungen bei OpenAI, ob hier eine gültige Kreditkarte hinterlegt ist oder die Zahlweise korrekt ist (Pre- oder Postpaid).
Gibt es einen Debug-Mode für OpenAI?
Ja, es gibt ab GREYHOUND Version 5.5.245 build 3760 die Möglichkeit, OpenAI Calls mit protokollieren zu lassen. In der Sektion “OpenAI” in der GreyhoundServer.ini kann der Debug-Modus aktiviert werden. Alle JSON Requests an OpenAI werden dann vor dem Absenden an die Datei “OpenAIDebug.json” angehangen.
Datenschutzhinweise
Hinsichtlich des Datenschutzes ist zu unterscheiden zwischen dem Einsatz der in GREYHOUND integrierten Funktionen und der Anbindung von OpenAI. Erstere ist DSGVO-konform, bei OpenAI / ChatGPT ist Vorsicht geboten:
Die in GREYHOUND integrierten Funktionen zur Datenanalyse, Konsolidierung und Auswertung sind allesamt DSGVO-konform. Wer das GREYHOUND Hosting nutzt, für den gilt: Alle Daten verbleiben ausschließlich auf dem dedizierten Server des Kunden – es findet keine Konsolidierung der Daten aller Anwender durch uns, GREYHOUND, statt. Jeder Kunde kocht quasi sein eigenes Süppchen – mit allen Vor- und Nachteilen, die damit einhergehen. Keine Daten verlassen also jemals den Server des Kunden und sind jederzeit geschützt durch Zugriffe von Außen. Für Kunden im Eigenbetrieb gilt: Die gesamte Hoheit der Daten liegt beim Anwender selbst. Ebenso die Verantwortung, die damit einhergeht.
Wer OpenAI (ChatGPT) an GREYHOUND anbinden will, der muss wissen: OpenAI selbst erfasst erstmal per se keine personenbezogenen Daten – es sei denn, der Nutzer gibt diese ausdrücklich freiwillig ein. Aber natürlich speichert OpenAI die Daten, die Anwender eingeben, um Antworten zu generieren. Das ist ja der Sinn dieser KI – sie sammelt und konsolidiert alle Daten, die sie kriegen kann, um daraus zu lernen. Alles, was über diesen Kanal rein- oder rausgeht, landet also auf US-Servern und wird in irgendeiner Form weiterverarbeitet. Die Übertragung vom GREYHOUND Server zum OpenAI-Server erfolgt dabei SSL-verschlüsselt. Personenbezogene oder andere vertrauliche Daten sollten dennoch keinesfalls in ChatGPT / OpenAI einfließen! Vor der Anbindung ist es zwingend nötig, sich mit der Privacy Policy von OpenAI vertraut zu machen und individuell abzuwägen, ob ein DSGVO-konformer Einsatz möglich ist und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen. Als Stichworte seien hier zu nennen: Drittlandübermittlung; Informationspflichten; Auftragsverarbeitungsvertrag und Transfer-Impact-Assessment; Grundsatz der Datenrichtigkeit; Unterscheidung von Trainingsdaten & Betriebsdaten sowie Rechtsgrundlage für die Verarbeitung – natürlich können wir an dieser Stelle nicht rechtlich im Detail auf alle Punkte eingehen.
Wer auf den Einsatz von OpenAI nicht verzichten will, aber die Nutzung DSGVO-konform(er) gestalten möchte, kann den „Azure OpenAI Service“ verwenden (in GREYHOUND möglich ab 5.5.247 build 3781). Azure OpenAI Service bietet eine Möglichkeit, die KI-Modelle von OpenAI zu nutzen, ohne, dass Daten an OpenAI/ChatGPT übermittelt werden – sie verbleiben in der dedizierten Azure-Umgebung des Kunden und verlassen diese nicht. Die übertragenen Daten sind dabei NICHT für andere Kunden verfügbar und auch NICHT für OpenAI selbst verfügbar. Die Daten werden auch NICHT zur Verbesserung von OpenAI-Modellen verwendet oder um Produkte oder Dienste von Microsoft oder Drittanbietern zu verbessern. Durch die von Microsoft gegebenen Garantien ist der Einsatz von OpenAI in der Azure-Umgebung wesentlich datenschutzkonformer möglich als wenn die Standalone-Services von OpenAI / ChatGPT genutzt wird. Aber auch Azure OpenAI sollte lediglich nach sorgfältiger Abwägung von Alternativen und in enger Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten eingesetzt werden!
Hinweis: Wir können an dieser Stelle keine (datenschutz-)rechtliche Beratung für unsere Kunden leisten.