pixi Automails
In diesem Tutorial ist beschrieben, wie man pixi und GREYHOUND so miteinander verbinden kann, dass Automails, die normalerweise aus pixi heraus automatisch an den Kunden versendet werden, später auch in GREYHOUND zur Verfügung stehen (und optional mit dem pixi-Plugin erkannt werden können).
Das Ziel: Eine vollständige Kundenhistorie mit allen Automails aus pixi.
Der Weg: Alle (oder nur bestimmte) Vorlagen in pixi werden mit einem BCC-Empfänger versehen. Optional, wenn Absender- und Empfänger-Adressen vertauscht sind, werden diese per Regel so umgebogen, dass das pixi-Plugin wieder regulär greift (automatischer Absender/Empfänger-Tausch).
pixi konfigurieren
Zunächst loggt man sich (mit den entsprechenden Rechten) in das pixi Control Center ein. Hier wechselt man direkt auf die Registerkarte “E-Mail” oben rechts:
Danach bitte die “E-Mail-Arten” und “Vorlagen” aufrufen:
Jede der aufgelisteten Vorlagen kann per Doppelklick separat konfiguriert werden. Dazu bitte die “Sendeoptionen” öffnen:
Hier ist die BCC-Empfangs-Adresse einzutragen, die dann später mit GREYHOUND abgerufen wird. Nun ist noch eine Regel in GREYHOUND zu erstellen, welche diese Mails direkt in die richtige Gruppe sortiert und auf den Status “erledigt” setzt.
ACHTUNG
Die BCC-Änderung in einer Vorlage muss immer kommentiert werden, andernfalls werden die Änderungen NICHT übernommen.
GREYHOUND konfigurieren
Diese Regel muss nur dann eingerichtet werden, wenn Empfänger und Absender bei den BCC-Mails verdreht sind, sodass das Plugin nicht mehr greift.
In diesem Fall erstellt man eine Regel mit den Trigger “Nachrichteneingang” und “manuell”:
In den erweiterten Regelknoten ist “Quelltext einfügen” auszuwählen und folgender Quelltext einzugeben:
if Item.Kind = ikEmail then begin From := Item.From.Text; if Item.Recipients.Count > 0 then Item.From.Text := Item.Recipients[0].Text; Item.Recipients.Text := From; end;
Absender und Empfänger müssten nun automatisch getauscht werden, sodass das pixi*-Plugin wieder anspringt. Ob das korrekt funktioniert, kann man mit einem Blick in das Systemprotokoll überprüfen:
